Die 4×100-Frauenstaffel in der Besetzung Chloé Rabac, Emma Van Camp, Fabienne Hoenke und Soraya Becerra verbesserte im Final den im Vorlauf erzielten nationalen U23-Rekord (da noch mit Iris Caligiuri statt Hoenke) um acht Hundertstel auf 43,39 Sekunden und musste sich einzig Grossbritannien (42,92) geschlagen geben. Zwar waren auch die Polinnen schneller als die Schweizerinnen, jedoch wurden die Osteuropäerinnen disqualifiziert.
Autor: SRF Sport
Foto: SRF Sport
Neueste Kommentare